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Neue Corona-Varianten Pirola und Eris: Schnelltests zur Erkennung einer Infektion

Im Jahr 2023 sind neue Corona-Varianten wie Pirola und Eris aufgetaucht und haben weltweit Besorgnis ausgelöst. Angesichts der sich ständig verändernden Landschaft dieser Viren ist es entscheidend, dass wir effektive Schnelltest zur Erkennung von Infektionen haben. Hier finden Sie Laientests, die diese neuen Varianten Eris (EG.5) und Pirola (BA.2.86,) identifizieren können.

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Die Bedeutung der schnellen und zuverlässigen Erkennung von neuen Corona-Varianten

Die neuen Varianten Pirola & Eris

Pirola wird in wissenschaftlichen Kreisen auch BA.2.86 genannt und ist eine Subvariante von der BA.2-Omikron-Mutation. Diese neue Variante weist mit insgesamt 30-35 Mutationen am Spike-Protein besonders viele Änderungen auf und hat den bisher auffälligsten Sars-Cov-2-Stamm - genau das unterscheidet sie von den bisher bekannten Varianten.

Eris wird dahingegen mit EG.5 betitelt und ist im Kern zwar auch eine Omikron-Variante, jedoch lässt sich diese auf die bislang stark vorherrschende Omikron-Mutation XBB.1.5 zurückführen.

Der genetische Sprung zwischen den aktuellsten Corona-Varianten entspricht in etwa dem Unterschied zwischen der ursprünglichen Omikron-Mutation und der bis dahin stark vertretenen Delta-Variante.

Symptome der neuen Varianten

Die beiden neuen Varianten sind erneut leichter übertragbar als bisherige Mutationen, jedoch ist ein schwererer Krankheits-Verlauf anhand der aktuell vorhandenen Daten nicht zu erwarten.

Wie bei allen Varianten geht eine Infektion mit Pirola oder Eris mit erhöhter Temperatur/Fieber einher, oft begleitet von unkontrollierbarem Zittern/Schüttelfrost. Darüber hinaus haben Erkrankte bereits kurz nach der Infektion (innerhalb der ersten drei Tage) einen bis dahin für sie neuen, anhaltenden Husten (mindestens eine Stunde lang), fühlen sich abgeschlagen und verlieren nicht selten den Geruchs- oder Geschmackssinn. Darüber hinaus klagen viele über eine laufende Nase und Kopfschmerzen.

Häufig gestellte Fragen für neue Corona-Varianten

Was sind Pirola und Eris für neue Corona-Varianten?

Pirola und Eris sind zwei neue Varianten des Coronavirus, die im Jahre 2023 identifiziert wurden und sich weltweit immer weiter ausbreiten.

Wie unterscheiden sich Pirola und Eris von früheren Corona-Varianten?

Die neuen Corona-Varianten Pirola und Eris stammen aus verschiedenen genetischen Abstammungslinien. Während Eris eine Nachfahrin der im Frühjahr und Sommer vorherrschenden Omikron-Subvariante XBB.1.5 ist, basiert Pirola auf der älteren Variante BA.2. Derzeit sind hauptsächlich Infektionen durch Eris zu verzeichnen, während Pirola in Deutschland bisher nicht nachgewiesen wurde. Es ist wichtig, über die Entwicklungen dieser Varianten auf dem Laufenden zu bleiben und die Empfehlungen der Gesundheitsbehörden zu befolgen. Weitere Informationen können von offiziellen Quellen wie der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und nationalen Gesundheitsbehörden bezogen werden.

Wie kann man eine Infektion mit Pirola oder Eris erkennen?

Eine Infektion mit Pirola oder Eris kann durch PCR-Tests nachgewiesen werden, die speziell auf diese Varianten abzielen. Diese Tests werden in spezialisierten Laboren und Einrichtungen durchgeführt. Epidemiologen empfehlen den Einsatz von Selbsttests bei Symptomen wie Halsschmerzen, Husten und laufender Nase, da diese auch bei der neuen Variante zuverlässig sind. Angesichts der aktuellen Erkenntnisse, dass der Virus wieder ansteckender geworden ist, ist dies der sichere Weg, um Infektionen frühzeitig zu erkennen. Greifen Sie einfach zum Schnelltest und sorgen Sie für Sicherheit und Schutz.